Warum SEO nicht billig ist?
Immer wieder hören wir die Frage, warum SEO eigentlich so “teuer” ist? Der Wert von guten Positionen ist für viele nicht zu erkennen, gerade wenn der Verkauf nicht direkt über das Internet erfolgt. SEO lässt sich heute nicht mehr in der Anzahl von Backlinks messen. Es ist fast eine Wissenschaft, die von vielen Faktoren abhängt:
Umfeld der Keywords
Keywords sind einzigartig. Bei einigen werden lokale Ergebnisse eingebunden. Bei anderen Anzeigen, teilweise großformatig im oberen Bereich. Weitere Elemente der Suchergebnisse können Shopping-Anzeigen, Bilder, Videos etc. sein. Dadurch ergibt sich ein unterschiedliches Potential für jedes Keyword. Es hängt sehr stark vom Layout der Ergebnisseite ab. In einigen Bereichen (z.B. Versicherungen) investieren die Anbieter enorme Summen ins Marketing. Dies beeinflusst die Markensuche bei Google und wird daher als ein Qualitätssignal gewertet.
Wettbewerb
Suche ist ein ständiger Wettbewerb. Wenn Sie auf besseren Plätzen ranken, wird ein anderer schlechter ranken.Wettbewerber werden das Feld nicht kampflos überlassen und investieren Ihren Überschuss in SEO. Wenn Sie weniger investieren, brauchen Sie eine bessere Strategie. Auch wenn Sie genauso viel investieren wie der Wettbewerber, der momentan die obersten Positionen besetzt, brauchen Sie eine bessere Strategie. Und Suchmaschinenoptimierung ist ein dauerhaftes Investment, auch wenn man ganz oben steht. Denn dann muss man den Wettbwerb auf Abstand halten.
Reaktiv oder Proaktiv?
Mit ständigen Updates versucht Google, die Suche besser zu machen und “Spam” zu erkennen. Und das mit immer größerem Erfolg. Maßnahmen, die oft günstig sind aber hart an der Grenze der Richtlinien, werden vermutlich in naher Zukunft erkannt und bestraft. SEO bedeutet, die Entwicklungen bei Google zu beobachten, zwischen den Zeilen zu lesen und zu erkennen, was in Zukunft geplant ist. Wenn man die Strategien rechtzeitig anpasst, dann kann man auch beruhigt den nächsten Updates entgegensehen.